lunes, 25 de febrero de 2008

PROJEKT AMANTANI: VERANSTALTUNG / BERICHT 21.02.2008

Arriba, foto de la isla de Amantani. Foto: Aune Hartmann

„Amantani mi amor“, war der Titel einer Veranstaltung im Jubez in Karlsruhe, die zum Ziel hatte, einen Verein zur Unterstützung Amantanis zu gründen.


Wir zeigten Bilder und einen Film über die Insel, auf dem dieses Landschaftlich sehr reizvolle Stück Erde auf dem Titikakasee zu sehen war. Der Film zeigt unter anderem die Feiertage zu Ehren von Patcha Mama und Patcha Tata , wo die Bewohner der Insel auf ihre beiden gleichnamigen Berge steigen, um die Patcha Mama (Mutter Erde) um eine gute Ernte zu bitten.


Freunde aus Peru (Victor Lima und Wilder Orihuela) begleiteten diese Veranstaltung mit peruanischer Volksmusik und zu letzt wurden auf der Insel hergestellte Souvenirs (Mützen, Schals, Handschuhe, Halsketten etc) versteigert und damit 160 Euros erlöst, mit denen ich Solartaschenlampen für die stromlose Insel besorgen werde..


Der Verein wird vorraussichtlich in zwei Wochen formell gegründet.Darüber werden wir noch berichten.


Wer Mitglied werden möchte, kann sich über meine E-mail bei mir melden:

AuneHartmann@gmx.de

CARA A CARA ENTRE ZP Y RJ: ELECCIONES ESPAÑOLAS

Cartel de propaganda electoral del PSOE. Fuente fotográfica PSOE www.psoe.es

Ayer lanzamos, en nuestro segmento "Elecciones Españolas 2008" del programa Haltestelle Iberoamerika ( http://www.quefunk.de/ ), las voces de tres candidatos a la jefatura del gobierno español: Mariano Rajoy, del Partido Popular ( http://www.pp.es/ ); Gaspar Llamazares, de Izquierda Unida ( www1.izquierda-unida.es ) y de José Luis Rodríguez Zapatero del PSOE ( http://www.psoe.es/ ), dando a conocer algunos de sus planteamientos electorales.

Emitimos, también, los resultados de encuestas de algunos medios españoles y, asimismo, lo que dice la prensa internacional sobre estas elecciones del próximo domingo 9 de marzo.

Dichas encuestas vaticinan una mínima ventaja del PSOE sobre el PP o, un empate técnico.

Mientras por la tarde de ayer la Unión Demócrata Cristiana Alemana CDU ( http://www.cdu.de/ ) salió victorioso de las elecciones del Estado Federal de Hamburgo y por la noche esa victoria se tornó en una posible coalición entre el CDU y los verdes ( http://www.gruene.de/ ), desde Cuba se confirmó lo que todo el mundo lo presumía, la elección de Raúl Castro como sucesor de su hermano Fidel www.granma.cubaweb.cu .

Lo que no se barrunta es lo que Hillary Clinton ( http://www.votehillary.org/ ) no quiso contestar a un periodista americano a la pregunta de que si ella conversaría con el sucesor de Castro en caso de llegar a la Casa Blanca. Entre debate y debate Obama ( http://www.barackobama.com/ ) se ha ido estabilizando en el panorama de los Estados Unidos.

Volviendo a España, hoy será el primer debate, el primer cara a cara, entre Mariano Rajoy y Zapatero, el cual podremos verlo en directo a través de Televisión Española ( http://www.rtve.es/ ) cuyo canales: canal la 1, el Canal Internacional y el Canal 24 Horas de TVE, (y Radio 1, Radio 5 y Radio Exterior y http://www.rtve.es/ )emitirán el cara a cara en directo, a partir de las 22 horas de Europa.

martes, 19 de febrero de 2008

PROJEKT AMANTANI

Aquí una foto de la última caminata que hice desde la peninsula de Capachica a más de 4000 metros...ahí está Amantani en el corazón del lago emergiéndo desde las entrañas de la pachamama esperando su corona de nieve al pie del Titiqaqa...Texto y foto enviados desde Puno-Perú por Henry Choque. Henry Choque - Jach'a AruLake Titiqaqa - Abya YalaAño 5017 10º Pachaquti 5º Sol
Alaxa Qullana Suyo - Qullasuyu. Febrero de 2008.

AMANTANI


Aune Hartmann


Amantani ist eine Insel auf der peruanischen Seite des Titikakasees in Südamerika. Der Titikakasee liegt 3810 m über dem Meeresspiegel, hat eine Fläche von 8288 km² und eine maximale Tiefe von 280 Metern.


Ich schreibe Ihnen diesen Brief mit der Bitte zu prüfen, ob Sie die Möglichkeit haben, dieser attraktiven und interessanten Insel im Titikakasee zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.


Man erreicht die Insel Amantani nach vier Stunden Bootsfahrt von der Stadt Puno aus.


Die Insel ist ca. 15 km² groß und hat zwei etwa 4000 m hohe Berge: „Patcha Mama“(„Mutter Erde“)- ein rechteckiger Steinklotz und „Patcha Tata“(„Vater Erde“), ein Spitzkegel.


Die Menschen der Insel haben ihre eigene Kleidung: die Frauen übers Knie reichende Faltenröcke in Blautönen, wenn sie unverheiratet sind und in Rottönen, wenn sie verehelicht sind. Dann eine mit Vögeln und bunten Blumen bestickte langärmelige Bluse und darüber –auch über den Kopf, so dass man den Eindruck einer Nonne bekommt- einen schwarzen 2 Meter langen Umhang, der mit bunten Blumen bestickt ist.


Die Männer tragen eine Art schwarze Anzüge mit fast zylinderförmigen Hüten.


Die neun Dörfer der Insel wählen jedes für sich einmal im Jahr drei Vertreter, mit denen sich die ganze „Communidad“ einmal wöchentlich trifft und die Probleme des Dorfes bespricht.


Jeden Sonntagmorgen versammeln sich die Bewohner der ganzen Insel auf dem Marktplatz, um mit dem für 4 Jahre gewählten Bürgermeister die Probleme der gesamten Insel zu erörtern.


In früheren Zeiten gab es auf der Insel fast jeden Tag Fisch zu essen. Acht endemische Fischarten lebten im Titikakasee.


Mit der Einführung der räuberischen Regenbogenforelle vor ca. 50 Jahren, der von zwei Minen im Südwesten des Sees ausgelösten Umweltverschmutzung und der Überfischung sind inzwischen vier dieser Fischarten ausgestorben. Der Fischbestand wird immer geringer und auf Amantani gibt es heute nur noch zwei hauptberufliche Fischer.


Auf Grund dieser Situation wanderten in den letzten 20 Jahren die Jugend und manchmal ganze Familien in die peruanische Hauptstadt Lima aus.


Vor ca. 10 Jahren begann eine Tourismus-Entwicklung, die heute im Schnitt 50 Touristen täglich für eine Nacht auf die Insel bringt. Da sie bei den Familien nächtigen und essen, bringt das ein wenig Geld für einen Teil der Bevölkerung. Eine weitere Einkommensquelle ist der Abbruch und Verkauf von Steinen, die weiß und hart sind und auf dem Festland als Baumaterial begehrt sind. Teile der Wege der Insel (Straßen und Autos gibt es nicht) sind mit diesen Steinen gepflastert. Immer wieder gibt es Quadrate auf den Wegen, auf denen mit Kieseln mosaikförmig Bilder gelegt sind: Ein Krug, ein Inka, (diese haben auf der Insel Ruinen hinterlassen), eine Blume, Tiere, Sterne usw.


1997 hat Präsident Fujimori Stromleitungen in fünf der neun Dörfer gebaut. Der Strom wird mit Diesel erzeugt. Da dies für die Bevölkerung viel zu teuer ist, wird nur an wenigen Tagen des Jahres allein zur Beleuchtung des Marktplatzes der große Motor am Ufer betätigt.


Eine deutsche Hilfsorganisation hat auf der Nachbarinsel Taquile Solarzellen auf jedes Wohnhaus gesetzt.


In Amantani ist es nachts dunkel. Dafür sieht man aber einen phantastischen Sternenhimmel.


Amantani ist eine Insel der Musik und des Tanzes. Die Touristen werden abends in die Kleider der Inselbewohner gesteckt und dann wird zur Musik der Inselmusikanten getanzt.


Fast alle 800 Familien auf der Insel haben ihre Felder. Die ganze Insel ist mit treppenförmigen Steinterrassen versehen. Hier wachsen Oca, Bohnen, Quinoa, Quiwiche, Mais, Kartoffeln und Getreide. Viele Familien haben auch noch Schafe, daneben gibt es ein paar wenige Kühe, Esel, Schweine und Quis (Meerschweinchen).


Früher gab es zwei Ernten. Der Klimawandel aber hat den Familien Wassermangel beschert. Ganz extrem in vier etwa 1-2 km² großen Teilen der Insel, wo es keinerlei Wasser gibt (an anderen Stellen gibt es Wasserlöcher). So hat die Insel heute nur noch eine Ernte. Und die Schafe wandern überall auf der Insel umher und finden kein Gras, weil es viel zu wenig regnet.


Eine große Hilfe für diese Insel wäre deshalb die Beschaffung von Wasser für die Felder.

Man könnte es mit einer bzw. mehreren solarbetriebenen Pumpen aus dem See bis hinauf auf die Felder zwischen Patcha Mama und Patcha Tata leiten.


Oder an den Ufern mit sog. „Widdern“ auf die unteren Felder leiten.


Oder man könnte Brunnen bauen.


Ich habe bei mehreren längeren Aufenthalten die Insel und ihre Menschen kennen und lieben gelernt. Deshalb wende ich mich heute an Ihre Organisation mit der Bitte, der Bevölkerung von Amantani zu helfen.


Mit freundlichen Grüßen,


Aune Hartmann


aunehartmann@gmx.de



AMANTANI MI AMOR



DENN DIESE INSEL BRAUCHT UNSERE HILFE !


Donnerstag 21.02. 2008 Jueves 21. de Febrero

19.OO Uhr 19:00 Horas

Im / en el Jubez Am Kronenplatz in Karlsruhe, 2.Stock, „Studio“

möchte ich über diese wunderschöne Auto- und Stromlose Insel im Titikakasee in Peru berichten, quiero contar sobre esta maravillosa isla del lago Titicaca , donde no hay coches, ni corriente eléctrica....


Es gibt Bilder aus Amantani zu sehen (Aune Hartmann),

Wir wollen einen Verein gründen und alle Möglickeiten erörtern, für die 800 dort lebenden Familien die Landwirtschaft zu erleichtern- denn die Klimaänderung versagt ihnen den Regen.

domingo, 17 de febrero de 2008

MARIANO RAJOY: ERROR DOMINICAL







"A Zapatero, sin careta, se le ve el careto" (1). Esta fue una de las frases del candidato del Partido Popular (http://www.pp.es/), Mariano Rajoy, que en la edición de hoy domingo 17 de febrero de 2008 a las 12:57 horas (el programa termina a las 13 horas de Europa) no pudimos difundir en la sección de noticias a raíz de un error técnico. Antes, habíamos emitido las declaraciones de José Luis Rodríguez Zapatero, candidato del Partido Socialista Obrero Español (http://www.psoe.es/) vertidas en el mítin político de la localidad de Vista Alegre.
El error técnico se puede prestar a confusiones. Respetamos a ambos candidatos y emitimos lo que dicen -de acuerdo a nuestras posibilidades de tiempo- ya que en nuestra región viven muchos ciudadanos españoles que votan, han votado o votarán y otros, sin ser españoles, están pendientes de las elecciones de ese país del próximo 9 de marzo.

De otro lado, informamos, que el próximo domingo emitiremos lo que dice en la precampaña electoral española, el líder de Izquierda Unida (www1.izquierda-unida.es), Gaspar Llamazares.
Haltestelle Iberoamerika intenta dar la versión de todos en esta precampaña electoral, y en ese sentido, el tema de la inmigación es una de las patatas calientes de la agenda. El peruano Santiago Roncagliolo ha publicado en EL PAÌS el artículo "Los convidados de piedra" (2). Recomendamos su lectura.

(1) El diario EL PAÌS en su edición de hoy domingo transcribe también como titular esta frase. El País. 17 de febrero de 2007. Edición europea. Página 17.
(2) Ibid. Edición europea. Página 31.

viernes, 15 de febrero de 2008

ERNESTO CARDENAL Y LOS 25 AÑOS DEL GRUPO SAL: CANTO A LA VIDA

En la foto, el poeta nicaragüense Ernesto Cardenal durante su presentación en la ciudad de Pforzheim, el pasado domingo 10 de febrero en el marco de la gira musical y literaria CANTO A LA VIDA 25 años del Grupo Sal (www.grupo-sal.de). Foto: S. & M. Richter.

El Grupo Sal, como lo seguimos anunciando a través del programa Haltestelle Iberoamerika celebra 25 años de su amor inveterado a la música, y este año, de una forma muy especial, de la mano de la poesía de Ernesto Cardenal (existe una nueva edición de la editorial Peter-Hammer-Verlag de su libro Salmos, que lee en la gira).

Grupo Sal feiert das Jubiläum mit einem neuen Programm, einer Reise durch die musikalischen Landschaften Lateinamerikas von den Wurzeln bis zu den neueren Entwicklungen der multikulturellen Szenen moderner Metropolen und, nach dem großen Erfolg im März 2007, einer weiteren Konzertlese-Tournee mit Ernesto Cardenal.

Fur Ernesto Cardenal gibt es kein größeres Geheimnis als die Liebe. Als junger Student schreibt er seine Gedichte getrieben von seiner Sehnsucht nach dem geliebten Mädchen, das sich ihm entzieht. Als Novize im Kloster richtet sich sein Sehnen auf die Begegnung mit Gott und am meisten berühren jeneVerse, deren Eros nicht zu unterscheiden ist von männlichem Begehren. Die „Gesänge des Universums“ des reifen Dichters schließlich rücken die Liebe als Gestaltungsprinzip ins Zentrum der gesamten Schöpfung.

Liebe - ob zu den Menschen oder zu Gott - ist für Cardenal nicht zu trennen von Sinnlichkeit, auch darum hat er nie ein jenseitiges Paradies beschworen. Dorothee Sölle schrieb an ihren Freund Ernesto:„Du hast sie beieinander gelassen: Religion, Politik und Liebe, Deine Liebeslieder sind politisch, Deine Psalmen erotisch. Deine Bejahung, deine Feier des Lebens ist umfassend.“

Tournee-Termine im Februar 2008:

10. Febr. - Pforzheim - Hohenwart Forum - 18:00 h / 11. Febr. - Friedrichshafen - Bahnhof Fischbach - 20:00 h / 12. Febr. - A-Wels - Stadttheater - 19:30 h / 13. Febr. - Ingolstadt - St. Augustin - 19:30 h / 14. Febr. - Darmstadt - Centralstation - 20:00 h / 15. Febr. - Senden - Steverhalle - 20:00 h / 16. Febr. - Löhne - Matthäuskirche - 20:00 h / 17. Febr. - Düsseldorf - Johanneskirche - 18:00 h / 18. Febr. - Saarbrücken - Paulus-Kirche - 19:00 h / 19. Febr. - Regensburg - Dreieinigkeitskirche - 20:00 h / 20. Febr. - Münster - Erlöser-Kirche - 19:30 h / 21. Febr. - Detmold - Stadthalle - 19:30 h

Die Tournee wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit `Pan y Arte´, der Hilfsorganisation für Nicaragua von Dietmar Schönherr und Henning Scherf. Infos unter: (www.panyarte.org)

miércoles, 13 de febrero de 2008

PROJEKT QUIPU/PROYECTO QUIPU


Aristoteles sagte, dass die Literatur die Imitation (griegisch mímesis) ist, die sich in Worten reflektiert . Literatur ist die Symbiose von Gefühlen und Ideen. Es gibt keine Idee, die nicht aufgeschrieben werden kann. So wie es keine Schrift gibt, die nicht aus der Idee geboren ist.

Die Literatur ist der Schlüssel, der die Pforten öffnet, um sich am Busen der Sprache zu nähren.


In diesen Zusammenhang begrüssen wir das literarische Projekt Quipu, das unterschiedliche Leute aus verschiedenen Länder geeint hat mit den Ziel, Literatur von jungen Autoren aus Peru zu veröffentlichen.


Lang lebe Quipu! (jcca)


Quipu es un proyecto de difusión de la obra literaria de jóvenes escritores peruanos, de preferencia (pero no excluyentemente) provincianos y ajenos a los circuitos editoriales convencionales. Quipu invita a los escritores a participar en el proyecto enviando sus textos (poemas o cuentos) a la siguiente dirección electrónica: gfaveron@gmail.com


Cada dos semanas, se seleccionará un texto entre los recibidos en los últimos quince días, y el texto elegido será publicado simultáneamente en una red que cuenta hasta ahora con 22 blogs, un diario de circulación nacional y un programa de radio bilingüe en Alemania.

Los blogs son:

Kolumna Okupa, de Rocío Silva Santisteban
Moleskine Literario, de Iván Thays
Libros, de Javier Ágreda
Lado B, de Juan Carlos Bondy
Haltestelle Iberoamerika, de Ute Petsch, Maja Schweiger et al.
Literatambo, de José Carlos Contreras
Gran Combo Club, de Silvio Rendón, Daniel Salas et al.
El Lápiz y el Martillo, de Javier Garvich
Letra Capital, de Carlos Sotomayor
La Peña Lingüística, de Miguel Rodríguez Mondoñedo
José Antonio Galloso, de José Antonio Galloso
Notas Canarias, de Fernando Velásquez
Amores Bizarros, de Max Palacios
La Fortaleza de la Soledad, de Gabriel Ruiz Ortega
Tanque de Casma, de Ernesto Carlín
Letras Lesivas, de Luis Ángel Pardo
Borrones y Otros, de Vanessa Soldevilla
Club de Artes y Letras, de Laura García
Mundo de Teatro, de Carlos Vargas Salgado
Enfrentados, de Jorge Malpartida Tabuchi
Puente Aéreo, de Gustavo Faverón
Quipu, de Gustavo Faverón

El diario de circulación nacional es El Peruano, a través de su suplemento Variedades. El programa de radio es Haltestelle Iberoamerika (Paradero Iberoamérica), que se transmite en dos estados alemanes y para todo el mundo por internet en
www.querfunk.de En el programa, el texto seleccionado sería leído en español y en traducción al alemán.

BASES

Podrán enviar sus textos (cuentos o poemas) a Quipu todos aquellos escritores peruanos que cumplan con al menos UNO de los siguientes requisitos (no necesariamente con los tres; basta con cumplir uno):

1. Ser menor de 30 años.

2. No haber publicado más de dos libros (se preferirá a los autores inéditos).

3. No haber publicado nunca en una editorial limeña.

Repetimos: basta con cumplir con UNA de las tres condiciones anteriores. La dirección de envío es:
gfaveron@gmail.com

Las bases no especifican que el autor deba ser del interior del país. Sin embargo, una de las intenciones centrales de Quipu es la difusión de la literatura escrita en provincias. Por ello se anima especialmente a los jóvenes escritores no limeños a participar, pero no se discriminará a los de la capital.

La decisión de cuáles de los cuentos recibidos serán publicados en
Quipu será tomada por un grupo de evaluadores, de preferencia elegidos entre los administradores de los blogs participantes.