Die deutsche Presse informiert über das Erbeben in Peru:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
17. August 2007 „Wir haben so viel gearbeitet für unsere Stadt, und nun ist alles vernichtet“, sagte Bürgermeister Juan Mendoza Uriba unter Tränen dem Radiosender RPP. Rund 55.000 Einwohner hat das Hafenstädtchen Pisco. Gut 70 Prozent der Gebäude sind nun nach Angaben des Stadtoberhaupts eingestürzt oder stark beschädigt. Mehrere Stunden nach dem Beben lagen noch immer Tote auf den Straßen. In der Stadt, die dem beliebten peruanischen Getränk „Pisco sour“ den Namen gibt, hat das schwere Erdbeben, das am Mittwochabend Peru erschütterte und auch in den Nachbarländern Ecuador, Kolumbien, Brasilien und Bolivien zu spüren war, besonders heftig gewütet. Auch die Kirche Piscos stürzte ein und begrub Gläubige unter sich, die sich zum Gottesdienst versammelt hatten.
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Die Taz
LIMA taz/dpa - Beim verheerendsten Erdbeben seit 37 Jahren in Peru sind hunderte Menschen getötet worden. Der Zivilschutz bezifferte am Donnerstagabend (Ortszeit) in Lima die Zahl der Todesopfer auf "mindestens 437". Allein im schwer betroffenen Departement Ica, etwa 300 Kilometer südlich der Hauptstadt Lima, seien durch die Naturkatastrophe am Mittwochabend mehr als 80.000 Menschen obdachlos geworden. Nach Medienberichten soll es weit mehr als 1300 Verletzte gegeben haben. Die Stärke des Bebens wurde vom Geologischen US- Institut (USGS) von 7,9 auf 8,0 korrigiert. Die Regierung in Lima ordnete unterdessen eine dreitägige Staatstrauer bis Samstag an.
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http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3305&id=amerika-artikel&cHash=375ed3b827
Die Frankfurter Rundschau
Lima (dpa) - Beim verheerendsten Erdbeben seit 37 Jahren in Peru sind hunderte Menschen getötet worden. Der Zivilschutz bezifferte am Donnerstagabend (Ortszeit) in Lima die Zahl der Todesopfer auf "mindestens 437".
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http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/thema_des_tages/thema_des_tages/?em_cnt=1192452&
Westdeutsche Allgemeine
Rio de Janeiro/Lima (dpa) - Tourist Sandro war noch Stunden nach dem Erdbeben außer Atem. »Der Himmel fiel uns auf den Kopf, es regnete plötzlich Betonstücke und Glassplitter«, erzählt der 25-jährige Brasilianer, der sich gleich am ersten Tag seines Peru-Urlaubs in sein Büro in Rio zurücksehnte.
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http://www.waz.de/waz/waz.tdt.volltext.php?zulieferer=dpa&redaktion=hfk&dateiname=ANREISSER-PERU_15375904.nitf&kategorie=&catchline=%2Fthema%2F%23story&other=tdt&dbserver=1
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