viernes, 14 de septiembre de 2007

Peru: Unweltverschmutzung / Tödliche Ortschaften

Fuente fotográfica: ( www.rp-online.de )

Der giftigste Ort Lateinamerikas heißt La Oroya und liegt auf 3750 Metern Höhe in den Anden Perus, 200 Kilometer entfernt von Lima. Die Stadt ist das wichtigste Bergbauzentrum des Landes, seit 1922 werden dort Kupfer und Blei abgebaut, seit den fünfziger Jahren Zink und Silber. Der Konzern Doe Run mit Stammsitz in Missouri holt gewaltige Mengen der wertvollen Metalle aus den Bergen und macht dank hoher Rohstoffpreise riesige Gewinne, doch die gesundheitlichen Folgen für die 35.000 Einwohner sind verheerend. Luft und Wasser werden durch schwefelhaltige Abgase, Blei, Arsen und Kadmium belastet.

Laut Studien leiden 99 Prozent der Kinder unter erhöhten Bleiwerten im Blut, viele Neugeborene sterben, Asthma sowie Nieren- und Nervenleiden sind häufig. Die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte hat Peru aufgefordert, gegen die Verschmutzung vorzugehen. Doe Run verspricht es - viel zu spät.

Esta información pertenece al diario alemán Süddeutsche Zeitung (
www.sueddeutsche.de ) publicada el jueves 13 de setiembre de 2007. Firmada por Peter Burghardt. En ella se informa que el lugar más venenoso de latinoamérica es la Oroya, que se encuentra sobre los 3750 metros de altitud en los Andes peruanos, a 200 kilómetros de Lima.

Para ver toda la información de su fuente real del 13 de setiembre de 2007, hacer click abajo:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/883/132641/

Peru (información del 13 de setiembre de 2007)

Información de Der Spiegel del 19 de octubre de 2006

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